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Posts

Es werden Posts vom August, 2013 angezeigt.

Vögelchen und Erdbeeren

Ich habe hier auf verschiedenen Papieren gemalt. Es gibt Papiere, die etwas dicker sind und sich beim Malen nicht verziehen. Die dünnen Papire "krinkeln" sich beim Malen. Deshalb muss das darauf gemalte Bild anschließend auf ein dickeres Papier aufgeklebt werden. Da dafür das komplette Bild gewässtert werden muss, eignen sich Aquarellfarben nicht für die farbige Tuschemalerei, da das Gemalte sich wieder auflösen würde. Die farbige Tusche hingegen trocknet waserfest. Aber dazu bei Gelegenheit mehr.

Bambus im Wind

Der Bambus ist in der fernöstlichen Malerei ein Klassiker schlechthin. Er symbolisiert zudem es starkes Wesen, das in der Lage ist sich im Sturm zu beugen, jedoch ohne zu brechen. Der innere Hohlraum steht für einen Geist, der die Dinge kommen und gehen lässt.

Die Bilder des heutigen Tages

Erbsen und ein Schneckchen, das sich auf den Leckerbissen freut.
Und hier einige Übungen nach Vorlagen, frei umgewandelt. Ich lerne autodidaktisch und orientiere mich dabei an Literatur und Vorlagen von Malern, die diese Kunst beherrschen.

Tuschemalerei

Willkommen in meinem neuen Blog. Die Tuschemalerei unterscheidet sich wesentlich von der Ölmalerei, daher wollte ich dafür einen neuen, separaten Bereich haben. In den letzten Monaten habe ich mich viel mit der japanischen Tuschmalerei (sumi-e) beschäftigt, was auch mit sich bringt, dass man sich mit der dahinter stehenden Zen-Philosophie beschäftigen muss, um diese Malerei und ihre reduzierte Darstellungsform in ihrem Kern zu verstehen. Anbei einige Tuschemalereien von Dingen, die ich neulich sah. japanische Reibetusche auf weißem und hellgrünen Reispapier, aufgespannt auf dickeres Papier.