Hier einige Bilder der Utensilien und Papiere, die ich verwende. Ich male auf japanischen Papieren, sowie dem Sumi-e Papier von Hahnemühle, das ich den japanischen Papieren eigentlich schon vorziehe, da es stabiler ist und sich besser aufkaschieren lässt. Ausserdem hat es wirklich hervorragende Fließeigenschaften.
Auf dem unteren Bild kann man die verschiedenen Qualitäten der Papiere sehen.
Je dünner sie sind, um so mehr wellen sie sich, sobald sie mit Wasser in Berührung kommen. So schaut bei mir ein Übungsblatt aus, das Papier ist sehr dünn und hat sich stark gewellt. Wäre es ein fertiges Bild, müsste es nach dem Trocknen wieder eingenässt und auf dickeres Papier aufgeklebt werden. Dazu verwnde ich in Wasser aufgelösten Hasenhautleim.
Auf diesem Bild kann man kleine weiße Schalen sehen, die übereinander gestapelt sind. Das sind japanische Reibschalen für farbige Tuschestangen, sie sind aus sehr feinem Ton und haben im Grunde den selben Zweck, wie der schwarze Schiefer-Reibstein für die schwarze Stangentusche. In der Regel male ich af einem sehr aufgeräumten, ruhigen Platz ;-) Das Foto wurde kurz vor dem Wegräumen der Sachen gemacht.
Auf dem unteren Bild kann man die verschiedenen Qualitäten der Papiere sehen.
Je dünner sie sind, um so mehr wellen sie sich, sobald sie mit Wasser in Berührung kommen. So schaut bei mir ein Übungsblatt aus, das Papier ist sehr dünn und hat sich stark gewellt. Wäre es ein fertiges Bild, müsste es nach dem Trocknen wieder eingenässt und auf dickeres Papier aufgeklebt werden. Dazu verwnde ich in Wasser aufgelösten Hasenhautleim.
Auf diesem Bild kann man kleine weiße Schalen sehen, die übereinander gestapelt sind. Das sind japanische Reibschalen für farbige Tuschestangen, sie sind aus sehr feinem Ton und haben im Grunde den selben Zweck, wie der schwarze Schiefer-Reibstein für die schwarze Stangentusche. In der Regel male ich af einem sehr aufgeräumten, ruhigen Platz ;-) Das Foto wurde kurz vor dem Wegräumen der Sachen gemacht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen